Die Betreuungskraft
trifft zum vereinbarten Termin bei Ihnen
ein
Ihr - Entschluss steht fest,
mit uns arbeiten zu wollen
- Wir schließen mit Ihnen
den Vermittlungsvertrag
und suchen über
unsere Partner
... für Sie gibt es nicht viel zu tun - wir erledigen alles ...
- Räumliche und örtliche Einweisung, damit sich die Betreuungskraft innerhalb der Wohnung nicht durch langes Suchen zurechtfinden muss und außerhalb schnell die Möglichkeiten zum Einkaufen kennt.
- Technische Einweisung, wenn irgendwelche Geräte zu bedienen sind.
- Information über bisherige Tagesabläufe, die auch weiter beibehalten werden sollen.
- Information über wiederkehrende, feste Termine, wie Einsätze der Sozialstation, Physiotherapeut, etc.
- Bereitlegung aller wichtigen Telefonnummern, wie Hausarzt, Notarzt, Ansprechpartner in der Familie, etc.
Ganz wichtig für das Gelingen der Betreuung, sind die Informationen zur betreuten Person:
- Vorliegende Erkrankungen und Umgang mit diesen bisher
- Vorlieben der zu betreuenden Person, besonders was sie mag (z.B. bei Verpflegung, Fernsehprogrammen, Spielen, etc.) und was überhaupt nicht. Das können oft Kleinigkeiten sein, die nicht gemocht werden, aber dennoch bei Seniorinnen und Senioren eine große Wirkung erzielen. Dann nämlich ist nicht selten nachfolgende Redewendung sprichwörtlich zu nehmen:
Findet alles hier erwähnte Beachtung, dürfte dem guten
Gelingen der Betreuung nichts mehr im Wege stehen
Nachdem die Betreuungskraft bei Ihnen eingetroffen ist, können Sie sich leider nicht gleich zurücklehnen, denn sie sollte von Ihnen nun erst noch umfänglich informiert und in die Details der Betreuung, wie nachfolgend aufgeführt, eingewiesen werden:
"Einmal in den Fettnapf getreten, kommt
man nur schwer wieder heraus."
4 Schritte sind es nur,
die Sie auf dem Weg zu mehr Entlastung gehen müssen